Die Kälte kann kommen

Jetzt bekommt man langsam einen Eindruck, wie kalt es sein könnte, wenn einmal die ungewohnt sonnigen Tage vorbei sind. In der Früh ist es noch dunkel und der Wecker klingelt auffällig lange, bevor man sich aus dem Bett wälzt und sofort in die dicke Strickjacke hüllt.
Die Heizung ist im ganzen Haus an, die Luft wird trockener, die Hautcreme in Eimern gekauft und auf dem immer blasser werdenden Körper verteilt. Während man sich wie eine Zwiebel in die Kleidung schält, denkt man an die Zeit, als kurze Hosen und ein T-Shirt ausgereicht haben.

Was für ein Luxus nicht frieren oder sich durch Kleidungsberge wühlen zu müssen, bevor man das richtige gefunden hat. Passt die Strumphose zum Rock und zu den Schuhen? Welcher Schal, langärmeliges Shirt oder Bluse, dicker Pulli und noch einen passenden Mantel. Handschuhe oder lieber nicht - brauch ich eine Mütze, die zerstört doch nur die Frisur.

Na ja - aber diese kalte Jahreszeit hat auch ihre Vorteile. Nein, im Ernst...also, das wäre zum Beispiel...okay, also wenn die Sonne nicht scheint, dann muss man auch nicht die Augen zusammenzwicken und bekommt auch weniger Falten. Die Haut kann sich regenerieren. Nachteil nur, dass die Haut trockener ist und durch die Kälte rot wird und rissig...Dann noch, dass man viel frischer ist, wenn man in der Kälte unterwegs ist. Keine lähmende Hitze...und wenn erst der Schnee liegt, dann ist es sowieso super. Skifahren oder Skitouren - wenn man das gerne macht...wenn nicht, dann bleibt man eben gerne länger im warmen Büro sitzen, arbeitet hart, verdient mehr Geld und fliegt auf die Bahamas...oder macht es sich daheim vor dem Ofen gemütlich. Essen kann man auch mehr, sieht ja keiner...

Ich freu mich auf die kalte Jahreszeit und hab mich schon fast selbst überzeugt...!

Aussage des Tages

Aufschieben ist feige!

Keine Angst vor Veränderungen

Nur wer sich selbst verändert in seinem Tun und Sein, kann etwas verändern. Warum an einem Ort, Job, Platz zu lange verweilen, wo die Welt so viel für uns bereit hält?

Vertraue auf dich, sei selbstbewusst, wage und du wirst gewinnen!

Freunde so fern und doch so nah

Freunde sind da wenn du sie brauchst.

Wissen sie dass du sie brauchst, sind sie doch so fern von dir?

Mitternachtsblues

Mitternacht, die Luft ist klar und winterlich kühl. Es reichen Worte, schöne Bilder und Gedanken, die mich den Tränen nahe bringen. Wieder suhle ich mich in dem Begieren nach Trost, Liebe und anerkennung. Ich lechze danach, doch muss ich mich selbst hoch und mein Glück von innen nach außen tragen.

Das Brot

Das Leben besteht nicht nur aus geben, man sich das nehmen, was man braucht.

Es ist so viel da auf der Welt, besonders wenn man das Glück hat, in diesem Teil der Erde sein und leben zu können, wo wir es tun.
Wenn mir die kontinuierlich schöne und treue Umgebung und die Menschen zu langweilig werden, so hindert mich keiner daran, wegzufahren.

Wir suchen nach Neuem, nach dem Unbekannten, um es zur Gewohnheit zu machen und um es wiederum mit unserem Leben zu vergleichen. In dieses neue Leben, in das Abenteuer, tauchen wir schnell ein, passen uns an, machen einen Alltag daraus und langweilen uns wiederum.

Überall wo wir hinfahren, finden wir Dinge die uns stören, damit wir sehen, dass unser Leben zu Hause ein Gutes ist. Es geht uns gut genug, aber es kann uns immer ein bissl besser gehen - die Natur des Menschen oder nur die des verwöhnten Individuums??

Die hungernden Menschen in Afrika wünschen sich Brot. Sie beklagen sich nicht darüber, dass es alt, zu hart oder zu weich ist. Es ist ein Lebenselixier, essentiell um auf dieser Welt überleben zu können. Sie überlegen nicht, wohin sie reisen könnten, welche Menschen sie treffen wollen, wohin der berufliche Weg / die Karriere sie führen soll.

Hungernde Menschen wollen atmen, riechen, sehen, tasten, fühlen. Sie wollen die natur erleben, durch sie und mit ihr existieren.
Sie schätzen diese Natur als Mutter, die uns leben lässt. Ohne sie wäre niemand von uns in der Lage, auch nur einen Atemzug zu machen. Wir würden keinen Bissen essen, nichts bauen, nichts erleben, nichts versäumen können.

Ohne die Natur wären wir nichts. Interessant nur, dass wir nur nehmen, ohne zu geben. Anfangs habe ich darauf hingewiesen, dass wir nicht nur geben, sondern auch nehmen müsen.
Wir müssen geben, um nehmen zu können, ansonsten ist die Natur, der Mensch und das Umfeld erschöpft. In welcher Partnerschaft - sei es beruflich oder privat - können wir ausbeuten und nur einen Bruchteil des Entnommenen wieder auffüllen?

Auf den Hund gekommen

Wieso sind für so viele Menschen Hunde solch ein großer Ersatz für Menschen?
Viel zu oft höre ich den entzückten Aufschrei meiner Mitmenschen, wie wunderschön, herzig und vollkommen mein Hund wäre. "Ein Hund ersetzt dir jeden Menschen" oder ""Er stellt dich nicht in Frage".

Hunde werden gepflegt, gestreichel, geliebt, umsorgt und mit der vollsten Aufmerksamkeit beschenkt. Sie danken es dir mit bedingungsloser Liebe, sie vertrauen dir blind, geben dir ihr Herz.
Anders als Menschen widersprechen sie nicht, sie kritiesieren nicht, es ist ihnen gleichgültig, wie du aussiehst, dumm oder intelligent bist.

Ist dies der Hauptgrund, warum Hunde so manchem Menschen vorgezogen werden:
bedingungslose, grenzenlose, hemmungslose, lebenslange und vor allem kritiklose Liebe und Vertrauen.

Manchmal jedoch sind Hunde wie Menschen, sie halten dich auf Trapp, loten ihre Grenzen aus, führen dich an der Nase herum. Ein Hund kann dein Leben bestimmen, verändern, beeinflussen - nicht nur zum Guten.

Unwissenheit, Hilflosigkeit, Mangel an Erziehung...auch der beste Freund des Menschen braucht Grenzen die er einhalten muss, die ihm zu dir aufschauen lässt und zu deinem Rudelführer machen lässt.

Keine Beziehung sollte auf nur positiven und grenzenlosen Verhalten aufbauen. Hier bedarf es einer klaren Struktur, wie es in jeder Beziehung sinnvoll wäre.


Du hängst an ihm, du liebst ihn?
Dann sei ihm ein starker Partner, dann akzeptiert er dich und kann geben...

Zeit für Veränderung

Nimm dir die Zeit und lebe die Veränderung.

Verstricke dich nicht in Kleinigkeiten, sondern verfolge deine Ziele und Aufgaben.

Über Veränderung nachzudenken ist schon der erste Schritt in die Veränderung. Gedanken sind der Weg zum Handeln, biege unterwegs nicht falsch ab, sondern verfolge ihn bis zum Ziel.

Das Ziel ist die Veränderung und die Ausrüstung für das Begehen dieses Weges sind geordnete Gedanken und eine freie Seele.

Das Potential des Lebens

Lebe im Hier und Jetzt.

Lebe nicht für andere oder wie andere es von dir erwarten.

Traue dich, Entscheidungen zu fällen und auf dein Glück zu achten.

Verstricke dich nicht in Verpflichtungen.

Liebe

Liebe ist die gemeinsame Begeistung für die Schönheiten des Lebens...!

Rede

Sei frei durch Worte, lass deine Seele los, doch wähle die Worte behutsam und sprich Wahrheiten.
Hab keine Angst vor Zurückweisung, sei du selbst in allem was du tust...

Die Sehnsucht

Frühling? wir lechzen danach, doch die Wärme und Hoffnung liegt unter der Weissen Pracht verborgen...

Aufforderung an mich selbst

Sei jung, unbeschwert & lebe!

Es wird Zeit

Schon wieder ein Tag vorüber. Gerade erst Sommer, von heute auf morgen ist die kühle Luft auf uns nieder gegangen. Die Blätter golden und rot gefärbt - so viel Schönheit vor den kalten, toten Wintermonaten. Man sollte es genießen können und nicht verdrossen sein. Viele Menschen sind erkältet, im Kampf gegen den Verlust der Sonne, Wärme, Geborgenheit. So auch ich.
Ich stehe auf - scheinbar in dem Moment als ich mich wieder nieder lege und die Tage verrinnen ohne großen Wert. Zu viele Gedanken, Menschen und Ziele, die Pflicht hat alles im Griff. Doch möchte ich wieder bewusster leben, denn wer weiß wie lange es mir geschenkt ist, ich die Möglichkeit habe, meine Zeit zu suchen.

Wenn ich aber am Abend meinen Gedanken Freiraum gebe, so kommt mir dieser normale, unbedeutende Tag in den Sinn. Ich habe vor meinem inneren Auge den Blick auf das Wesentliche und sehe die Natur. Viele beobachte und bemerke ich, nehme es mit und schenke ihm Beachtung. So kann ich getrost sagen, dass es kein verlorener Tag war.

Vergangenheit oder Gegenwart?

Meine Vergangenheit holt mich ein. Wien und Freunde, die mich seit vielen Jahren kennen. Will ich so sein wie damals? Ja - aber nur einen kurzen Augenblick und dann erinnere ich mich wieder und merke: ich bin glücklicher als jemals zuvor...!

Schreiben aus Faulheit

Viele Touren habe ich gemacht und keine Zeit und Muse gefunden, sie nieder zu schreiben. Zu viele Gedanken im Kopf und zu wenig Zeit nehme ich mir, diese auf Papier zu bringen. Ich bin keine Denkerin, keine Philosophin. Nur eine Person, sensibel und wachsam, liebesbedürftig und immer wieder einmal schwach. Der Alltag hat mich fest im Griff und die Dinge, die ich zu tun glauben muss, halten mich von den Dingen ab, die ich gerne tun würde. Will heißen, dass die Arbeit im Büro mich oftmals versrängen lässt, dass meine Seele oft darauf brennt, hinaus zu können - so wie jetzt.
Raus aus dem dunklen Innersten an die helle Oberfläche des positiven Seins. Ich glaube also das Schreiben zu brauchen, warum tue ich es dann nicht einfach? Wieso ist der Mensch faul und verdrängt?
Nur spezielle Situationen oder Worte lassen mich aufwachen und dann höre ich auf mich und denke mir wieder: es ist zu kurz und zu unsicher, unser Leben, als es zu verschwenden mit Dingen, zu denen wir verpflichtet sind. Reichere es an mit Momenten, die dir wichtig sind!

Der Anfang



Liebe neugierige Freunde!

Ich gebe eines zu: Manchmal lebe ich in einer Traumwelt. Für mich ist es das Schönste, all meine Gedanken, meine Erfahrungen und Erlebnisse, Sorgen und Freuden einfach niederzuschreiben und alles revue passieren zu lassen. So ist es mir möglich, vieles noch einmal - möglicherweise anders - zu erleben und darüber nachzudenken, es noch einmal zu begreifen und zu spüren.
Vieles auf der Welt werden wir niemals erleben oder sehen, fühlen oder bewegen können, dennoch sollten wir stets die Augen offen halten für Neues, Aufregendes, für die Menschen und die Dinge in unserer Umgebung.
Ich möchte auf meiner neuen Webpage mit möglichst vielen Menschen meine Erlebnisse und Gedanken teilen, aber vor allem Spaß haben!

Darauf freue ich mich, mal schauen was kommt!
Eure Chrissi

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